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Die Geschichte des Handballsports - Erklärung Korbball

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Das Korbball-Spiel

Korbball ist eine Mannschaftssportart, die vom deutschen Sportpädagogen Hermann Otto Kluge 1880 im Sportunterricht an den Schulen eingeführt wurde. Zur Zeit wird diese Sportart von etwa 15.000, zumeist weiblichen Aktiven gespielt. Eine Mannschaft besteht aus sechs Feldspielerinnen, einer Korbhüterin, sowie drei Auswechselspielerinnen. Eine Korbhüterin darf maximal 1,80m groß sein.

Das Spielfeld ist rechteckig (25x50m bzw 15x30m in der Halle). Der Korbständer steht in der Mitte zwischen den Seitenlinien und 7m (1m in der Halle) von der Spielfeldbegrenzung entfernt. Der obere Rand des Korbes befindet sich 2,50m über dem Boden. Er hat einen Innendurchmesser von 55 cm.

Das Ziel des Spiels besteht darin, den Ball möglichst oft in den Korb des Gegners zu werfen, um am Ende des Spiels die meisten Körbe erzielt zu haben.

Weitere Informationen unter:www.korbball.de